Onshore Windenergie Finanzierung und Direktvermarktung

08.11.2012 - 09.11.2012

Düsseldorf | FT 12-01-03

102 Anmeldungen
08.11.2012
09:30 Uhr

Einlass und Begrüßungskaffee

10:00 Uhr

Begrüßung & Moderation

Infos
  • Hartmut Kluge, Vorsitzender des BWE Finanziererbeirates, NORD/LB-BLB
10:10 Uhr

Der politische Rahmen der Windenergie Finanzierung und Vermarktung

Infos
  • Ein Jahr EEG 2012 - Zwischenfazit aus Sicht der Windenergie
  • Die Direktvermarktung: Ein zukunftsfähiges Modell für die Windenergie?
  • Zur perspektivischen Einbindung des Windenergiestroms in den Strommarkt
Aktuelle Finanzierungsbedingungen für die Windenergie
10:50 Uhr

Windenergie Finanzierung aus Bankensicht

Infos
  • Entscheidende Projektfinanzierungsparameter
  • Dokumentenprüfung vor dem Darlehen und während der Kreditlaufzeit
  • Windenergieprojekte in Nord- und Süddeutschland - Risikovergleich aus Bankensicht und Folgen für die Finanzierung
  • Alexandra Pohl, Gruppenleiterin Strukturierte Finanzierung EE, DZ BANK AG
11:30 Uhr

Kaffeepause

12:00 Uhr

Finanzierungen der KfW über klassische Windprojekte hinaus

Infos
  • Förderung von Investitionen in objektnahe Nieder- und Mittelspannungsnetze
  • Förderung von Windenergie-Investitionen deutscher Unternehmen im Ausland
12:40 Uhr

Mittagspause und Networking

14:10 Uhr

Windinvestitionen im Ausland am Beispiel von Dänemark

Infos
  • Marktübersicht
  • Vergütungsmodelle
  • Zusammenarbeit mit der KfW
  • Fallstricke in der Vertragsgestaltung und Lösungsmöglichkeiten
14:50 Uhr

Neue Prüfungsschwerpunkte in der Due Diligence von Windenergieprojekten

Infos
  • Umgang mit WEA Prototypen: Anlagengutachten und Einheitenzertifikat
  • Flächensicherung: Untersuchung des Abschattungspotenzial im Umfeld der Windparks
  • Immissionssituation: Was ist zu beachten, wenn in der Genehmigung Nachmessung angeordnet sind?
  • Projektentwicklungen: Timing der Due Diligence und Vertragsgestaltung
  • Direktvermarktung: Nutzung des Netzanschlusses durch mehrere Betreiber
15:30 Uhr

Kaffeepause

Risikobewertung und Risikomanagement
16:00 Uhr

Energieertragsprognosen in der Windenergie

Infos
  • Windmessungen und Windeingangsdaten – was sind die zuverlässigsten Methoden? Lidar, Sodar, Windmessmaste
  • Langzeitdaten: Datentypen und Vergleichbarkeit
  • Langzeitbewertung – Klärung eines Kernbegriffs
  • Unsicherheiten und Risiken
  • Tjado Osten, Manager Project Due Diligence, Deutsche WindGuard GmbH
16:40 Uhr

Verschärfte Prospektanforderungen für geschlossene Fonds in der Windenergie

Infos
  • Das neue Vermögensanlagenrecht: Was ändert sich für Anleger, Projektierer und Fondsmanager?
  • Neue Regelungen für Prospektprüfung und Rechnungslegung
  • Ausblick auf die bevorstehende AIFM-Richtlinie: Wie streng wird Deutschland die Vorgaben umsetzen?
17:20 Uhr

Zusammenfassung und Schlusswort

18:00 Uhr

Abendveranstaltung

09.11.2012
08:30 Uhr

Einlass und Begrüßungskaffee

09:00 Uhr

Begrüßung & Moderation

Infos
  • Sonja Hemke, Abteilungsleiterin Fachgremien, Bundesverband WindEnergie e.V.
Instrumente der Windenergie Direktvermarktung im Vergleich
09:10 Uhr

Direktvermarktung im EEG: Die Modelle im Vergleich und auf dem Prüfstand

Infos
  • Bisherige Erfahrungen mit der Marktprämie
  • Vergleich zwischen Marktprämie, Grünstromprivileg und gesetzlicher Einspeisevergütung
  • Ist die Marktprämie ein taugliches Instrument zur Beschleunigung der Energiewende?
  • Was muss ein Förderinstrument leisten, um die Einbindung der Windenergie in den Strommarkt zu erleichtern?
  • Dr. Jan Reshöft, Rechtsanwalt und Notar, Rechtsanwaltskanzlei Berghaus, Duin und Kollegen
09:50 Uhr

Revitalisierung des Grünstromprivilegs als Zukunftsoption?

Infos
  • Zum Zusammenhang zwischen Prognosegüte und Managementprämie
  • Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung des Grünstromprivilegs
  • Wirtschaftliche Folgen für die Windenergie
10:30 Uhr

Kaffeepause

Das Marktprämienmodell - Erfahrungsberichte und Handlungsempfehlungen für die Praxis
11:00 Uhr

Aktuelle juristische Aspekte der Direktvermarktung

Infos
  • Die Ausgestaltung des Direktvermarktungsvertrags: Was hat sich nach einem Jahr Praxis bewährt? Was sollte in Zukunft vermieden werden?
  • Übergangslösung der Finanzverwaltung
  • Die Neuregelung der Umsatzsteuerproblematik
  • Stefan Dierkes, Rechtsanwalt und Steuerberater, Dierkes & Kollegen Rechtsanwaltskanzlei
11:40 Uhr

Ferngesteuerte Einspeisung - der Weg zur bedarfsgerechten Strombereitstellung?

Infos
  • Bisherige technische Umsetzungen und die Perspektive eines vereinheitlichten Systems
  • Koppelung von Managementprämie und Fernsteuerbarkeit der Anlage
  • Regelung des Zugriffs zwischen Netzbetreiber und Direktvermarkter - wie vermeidet man Konflikte?
  • Janosch Abegg, Head of Market Access and Integration of Renewables, Statkraft Markets GmbH
12:20 Uhr

Mittagspause und Networking

13:50 Uhr

Optimierte Direktvermarktung aus Sicht des Betreibers / Herstellers

Infos
  • Wege zur Steigerung der Betriebsdatenqualität
  • Reduktion von Prognosefehlern
  • Standardisierte Kommunikationswege mit Direktvermarkter und Netzbetreiber
14:30 Uhr

Kaffeepause

15:00 Uhr

Die Rolle des Netzbetreibers innerhalb der Windenergie Direktvermarktung

Infos
  • Das An- und Abmeldeverfahren für die Direktvermarktung
  • Das Abrechnungsverfahren
  • Wege zur besseren Kommunikation zwischen Netzbetreiber, Direktvermarkter und Anlagenbetreiber
15:40 Uhr

Verbesserung der Marktintegration: Direktvermarktung ermöglicht erhöhte Prognosegüte

Infos
  • Zum Zusammenhang zwischen Prognosegüte und Ausgleichsenergiekosten
  • Konkreter Vorschlag zur Weiterentwicklung der Managementprämie (MaPrV)
  • Bilanzausgleichskosten: Ursachen und Berechnungsmodelle
  • Methoden zur Steigerung der Prognosequalität über Messtechnik und Anlagenmeldungen
16:20 Uhr

Zusammenfassung und Schlusswort

16:30 Uhr

Ende der Veranstaltung

Programmänderungen vorbehalten