Windenergie Direktvermarktung

20.03.2014 - 21.03.2014

Hamburg | VA 14-01-01

Ausgebucht
182 Anmeldungen
20.03.2014
09:30 Uhr

Einlass und Begrüßungskaffee

10:00 Uhr

Begrüßung & Moderation

Infos
Thematische Einführung und politische Einschätzung
10:10 Uhr

Keynote

Infos
  • Bewertung der Regierungsziele
  • BWE-Forderungen an die Weiterentwicklung der bisherigen Direktvermarktung
  • Aktuelle Entwicklungen bei der EEG-Novelle
10:50 Uhr

EEG-Novelle: Aktueller Diskussionsstand

Infos
  • Im Überblick: Auswirkungen auf Direktvermarktungsverträge
  • Verpflichtende Direktvermarktung / Neugestaltung der Marktprämie / Bedeutung der Fernsteuerbarkeit
  • Einpreisung der Vermarktungskosten
  • Rückfalloption und Ausfallvermarktung
11:40 Uhr

Kaffeepause

12:10 Uhr

Wie kann die Grünstromeigenschaft vermarktet werden?

Infos
  • Die Grünstromeigenschaft in Verbindung mit dem Marktprämienmodell
  • Die Erlangung der Herkunftsnachweise
  • Entlastung des EEG-Kontos
  • Das Konzept vor dem Hintergrund des europarechtlichen Rahmens
12:50 Uhr

Mittagspause und Networking

Veränderte Finanzierungsbedingungen
14:20 Uhr

Künftige Finanzierungsanforderungen bei einer verpflichtenden Direktvermarktung

Infos
  • Wie verändert eine potenziell verpflichtende Direktvermarktung die Projektfinanzierung?
  • Welche Sicherheiten werden verlangt und welche Eigenschaften müssen Stromhändler mitbringen?
15:00 Uhr

Kaffeepause

Verbesserungsansätze für den Direktvermarktungsalltag
15:30 Uhr

Die Direktvermarktung aus Sicht eines Betreibers und Betriebsführers

Infos
  • Meldeverfahren zur Nichtverfügbarkeit von Anlagen: Aktuelle Praxis und Lösungsvorschlag zur vereinheitlichten Kommunikation
  • Nachrüstung von Fernsteuerbarkeitstechnik bei Altanlagen: Hardware- und Softwarekomponenten, Datenanbindung
  • Finanzielle Aspekte der Fernsteuerbarkeitsnachrüstung
16:10 Uhr

Metaprognosen zur Optimierung des Day-Ahead- und Intraday-Handels

Infos
  • Umgang mit unterschiedlichen Prognosen verschiedener Prognosedienstleister
  • Methoden der Datenkombination und der Ermittlung der optimalen Prognose
  • Einsparpotenziale bei Ausgleichsenergiekosten
16:50 Uhr

Zusammenfassung und Schlusswort

18:30 Uhr

Abendveranstaltung: Gemeinsame Hafenrundfahrt in Hamburg

Infos
  • Buffet, Getränke und Musik
  • Möglichkeit zum Austausch in informeller Runde
  • Die Teilnahme an der Hafenrundfahrt ist im Veranstaltungspreis inbegriffen.
21.03.2014
08:30 Uhr

Einlass und Begrüßungskaffee

09:00 Uhr

Begrüßung & Moderation

Infos
Windenergie auf dem Weg in die Regelenergie
09:10 Uhr

Regelenergie Präqualifizierung

Infos
  • Das Präqualifizierungsverfahren im Überblick
  • Anforderungen an die technischen Kompetenz und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Betreiber
  • Rahmenverträge für die einzelnen Regelenergiearten
  • Erforderliche Unterlagen
  • Hartmut Bauer, Bereich Energiewirtschaft, 50Hertz Transmission GmbH
09:45 Uhr

Wie profitabel ist die Regelenergie für Betreiber dezentraler Erzeugungsanlagen?

Infos
  • Potenzielle Erlöse bei der positiven und negativen Regelenergie für Windenergiebetreiber
  • Aktuelle Wirtschaftlichkeitserfahrungen mit anderen Energieträgern, z.B. Biogas
  • Windenergie im virtuellen Kraftwerk: Eine Brücke zur Regelenergie
  • Regelenergie aus Erzeugungspools bzw. virtuellen Kraftwerken
10:20 Uhr

Kaffeepause

10:50 Uhr

Vergleich zweier Welten: Regelenergie in Dänemark und Deutschland

Infos
  • Regelenergie in Dänemark: Ausschreibungszeiträume, Mindestangebotsgröße und zeitliche Aktivierung
  • Zwischenbilanz: Erfahrungen mit der Regelenergie in Dänemark nach anderthalb Jahren
  • Wie müssen sich die Rahmenbedingungen in Deutschland verändern, damit die Windenergie hier Regelenergie anbieten kann?
  • Welche Maßnahmen könnten von Dänemark übernommen werden?
Speicher als Flexibilisierungsoptionen
11:25 Uhr

Power to Gas

Infos
  • Bedarfsgerechte Lieferung von Windstrom mittels Wasserstoffumwandlung
  • Was kann man aus den bisherigen Forschungs- und Pilotprojekten lernen?
  • Andreas Weber, Projektleiter Energiesysteme und Energiedienstleistungen, Deutsche Energie Agentur GmbH (dena)
12:00 Uhr

Mittagspause und Networking

13:30 Uhr

Großbatterien - Systemdienstleistungen neu gedacht

Infos
  • Fallbeispiel WEMAG: Akku-Technologie, Leistung, Größe
  • Investitions- und Betriebskosten
  • Bereitstellung von Regelenergie
  • Einblick in das Präqualifizierungsverfahren: Anforderungen, Akteure und Zeiträume
  • Gunnar Wrede, Leiter Energy Economics & Politics, Younicos AG
Konzepte und Erfahrungen bei Direktvermarktung in räumlicher Nähe
14:05 Uhr

Windenergie Direktvermarktung in räumlicher Nähe

Infos
  • Wann sind Direktvermarktung und regionale Vermarktung kombinierbar?
  • Ausgestaltung der Stromsteuerbefreiung
  • Belieferung von Großabnehmern und Privatkunden
  • Künftige Weiterentwicklung des Grünstromprivilegs
14:40 Uhr

Kaffeepause

15:10 Uhr

Regionale Windstromversorgung von Großabnehmern am Beispiel des Klärwerks Brake

Infos
  • Verkabelung und Netzeinspeisung
  • Erste Betriebserfahrungen - Würden wir es noch einmal tun?
  • Eingesetzte Windenergieanlage
  • Genehmigungsfähigkeit und -verfahren
  • Ralf von Nethen, Windenergiemanagement/-projekte, Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband
15:45 Uhr

Bürgerstrom Asselner Windpark und Memmelsdorf

Infos
  • Was ist bei der Umsetzung zu beachten?
  • Vorstellung der beiden Geschäftsmodelle
  • Woran kann eine Bürgerstrom-Umsetzung scheitern?
  • Akzeptanz in der Region
16:20 Uhr

Zusammenfassung und Schlusswort

16:30 Uhr

Ende der Veranstaltung

Programmänderungen vorbehalten