16.04.2013
09:30 Uhr

Einlass und Begrüßungskaffee

10:00 Uhr

Begrüßung & Moderation

Infos
10:05 Uhr

Begrüßungsworkshop

Infos
  • Vorstellung der Teilnehmer
  • Erwartungen und Motivation: Sammeln von Brennpunkten im Bereich Akzeptanz Windenergie
  • Begriffsklärung: Akzeptanz und Beteiligung
10:50 Uhr

Kaffeepause

11:10 Uhr

Gründe für die Akzeptanz oder Ablehnung der Windenergie

Infos
  • Lokale Einstellung zur Windenergie: Erwartungen und Befürchtungen
  • Emissionsquellen (Geräusche, Hinderniskennzeichnung, Schattenwurf)
  • Landschaftsbild und Umweltschutz
  • Partizipation der lokalen Beteiligten
12:10 Uhr

Mittagspause und Networking

13:10 Uhr

Methoden der Kommunikation und Informationsvermittlung

Infos
  • Wann ist Kommunikation und Information zu viel?
  • Gibt es die richtige Kommunikation für die Akzeptanz von Windenergie?
  • Sensibilität und situative Kommunikation im Umgang mit kommunalen Strukturen
14:10 Uhr

Kaffeepause

14:30 Uhr

Stakeholder Analyse und das Fallbeispiel Akzeptanz von Windenergie im Landkreis Starnberg

Infos
  • Die kommunalen Player
  • Analyse der Bürgerinitiativen und ihrer Strategien: Umgang mit den einzelnen Playern
  • Fallbeispiel Akzeptanz Windenergie - Landkreis Starnberg: Welche Maßnahmen haben funktioniert, welche sind gescheitert?
16:30 Uhr

Ende des ersten Tages

17.04.2013
09:00 Uhr

Einlass und Begrüßungskaffee

09:30 Uhr

Begrüßung & Moderation

Infos
09:40 Uhr

Einbindung der lokalen Bevölkerung und Identifikationsbildung in der Praxis

Infos
  • Formen der Einbindung: Bürgerforen, Windfeste, Windenergietage etc.
  • Pressearbeit und Publikationen
  • Sponsoring und Vereinsarbeit
10:40 Uhr

Kaffeepause

11:00 Uhr

Die Bürgerversammlung - Aufgabe der Politik

Infos
  • Wann beruft man die Bürgerversammlung ein und welche Themen werden diskutiert?
  • Kommunikation und Zusammenarbeit mit Behörden im Bereich Windenergie
  • Strategien der Kommunikation mit Behörden und Gemeindevertretungen
  • Ralf Dunker, Referent Kommunen&Verbände , 100 prozent erneuerbar stiftung
12:00 Uhr

Mittagspause und Networking

13:00 Uhr

Was der Planer tun kann - Planungsbeispiel Neuplanung eines Windparks

Infos
  • Welche Instrumente der Bürgerbeteiligung sind sinnvoll und warum?
  • Welche Akteure werden angesprochen und welche Reaktionen sind zu erwarten?
  • Der Planer in der Bringschuld - Wie erreicht man die Betroffenen?
  • Jan Schröder, Stellvertretender Vorsitzender, BWE Landesverband Berlin/Brandenburg
14:30 Uhr

Kaffeepause

14:50 Uhr

Was der Planer tun kann - Planungsbeispiel Repowering eines Windparks

Infos
  • Welche Instrumente der Bürgerbeteiligung sind sinnvoll und warum?
  • Welche Akteure werden angesprochen und welche Reaktionen sind zu erwarten?
  • Proteste trotz optimaler Bürgerbeteiligung?
  • Jan Schröder, Stellvertretender Vorsitzender, BWE Landesverband Berlin/Brandenburg
16:20 Uhr

Fragen und Diskussion

18.04.2013
08:30 Uhr

Einlass und Begrüßungskaffee

09:00 Uhr

Begrüßung & Moderation

Infos
09:10 Uhr

Überblick zu den schuldrechtlichen Beteiligungsmodellen im Bereich Windenergie

Infos
  • Flächenpacht
  • Sparbrief, Anleihen und Genussrechte
  • Nachrangdarlehen
10:10 Uhr

Kaffeepause

10:30 Uhr

Überblick zu den gesellschaftsrechtlichen Beteiligungsmodellen im Bereich Windenergie

Infos
  • Bürgerwindpark-GmbH & Co. KG
  • Energiegenossenschaften
  • Vergleich der Vor- und Nachteile beider Modelle
12:00 Uhr

Mittagspause und Networking

13:00 Uhr

Kapitalanlagerecht: Vertriebshaftungsrisiken und die Auswirkungen des neuen Kapitalanlagegesetzbuchs

Infos
  • Prospektpflicht und -haftung im engeren und weiteren Sinne
  • Haftung aus Auskunfts- bzw. Beratungsvertrag
  • Erlaubnispflichtige Kapitalanlagenvermittlung und –beratung
  • Umsetzung der AIFM-Richtlinie und neues Kapitalanlagegesetzbuch: Konsequenzen für Bürgerbeteiligungsmodelle
14:00 Uhr

Kaffeepause

14:20 Uhr

Umgang mit kommunalen Windparks, Bürgerstiftungen und Vereinen

Infos
  • Besonderheiten bei der Beteiligung einer Kommune
  • Beteiligung der örtlichen Gemeinschaft durch Unterstützung gemeinnütziger Stiftungen und Vereine – Möglichkeiten und Grenzen
  • Beispiele für Beteiligungsmodelle
15:50 Uhr

Ende der Veranstaltung

Programmänderungen vorbehalten