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Referenten
- Christian Falkeprometheus Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Christian Falke ist Fachanwalt für Verwaltungsrecht und berät und vertritt Wirtschaftsunternehmen, Städte- und Gemeinden sowie kommunale Unternehmen und Planungsverbände in allen Fragen des Verwaltungsrechts. Seit mehr als 15 Jahren beschäftigt er sich intensiv mit allen Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Errichtung und dem Betrieb von Windenergieanlagen. Dabei bilden immissionsschutz-, planungsrechtliche sowie naturschutzrechtliche und luftverkehrsrechtliche Themen die Schwerpunkte seiner täglichen Praxis. Herr Falke publiziert und referiert seit vielen Jahren zu aktuellen Themen aus der Branche der erneuerbaren Energien. Zudem ist er Dozent im Rahmen der Referendarausbildung am OLG Dresden.
- Andreas KunteLandesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig Holstein Dipl.-Ing. Andreas Kunte studierte von 1971 bis 1975 Maschinenbau in Kiel. Danach war er u.a. beim Gewerbeaufsichtsamt / Staatlichen Umweltamt Schleswig und bis 2011 im Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume für die Genehmigung und Überwachung von Windkraftanlagen tätig. 1998-2001 initiierte und begleitete Andreas Kunte die bundesweite Einführung der Schattenwurf-Hinweise. Seit 2004 war Herr Kunte Mitglied des Zertifizierungsbeirats der DEWI-OCC Offshore and Certification Centre GmbH und seit 2005 Gastmitglied des Arbeitskreis Hinderniskennzeichnung von WKA im Bundesverband WindEnergie. In den Jahren 2005-2008 regte er die Harmonisierung von Turbulenz-Immissionsprognosen an und leitete die Schleswiger Gutachtertreffen. An der Erarbeitung des DStGB Leitfadens Nr. 94 Repowering von Windenergieanlagen - Kommunale Handlungsmöglichkeiten war er als Mitglied des Expertenkreises beteiligt.
- Prof. Dr. Martin MaslatonMASLATON Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Prof. Dr. Martin Maslaton ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht sowie geschäftsführender Gesellschafter der MASLATON Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, die sich schwerpunktmäßig mit sämtlichen Fragen des Rechts der Erneuerbaren Energien befasst. Als Hochschullehrer unterrichtet er das Recht der Erneuerbaren Energien und das Umweltrecht an der TU Chemnitz und referiert national und international zu diesen Themen, mit denen er sich seit 1987 im Rahmen seiner Tätigkeit als Referent im Deutschen Bundestag beschäftigt. Er ist Herausgeber und Autor des im C.H.Beck Verlag erschienenen Standardwerks "Windenergieanlagen" und ist als Funktionsträger in einer Reihe von Branchenverbänden engagiert.
- Dr. Michael Rolshovenvon Tettau | Rechtsanwälte | PartG mbB Dr. Michael Rolshoven ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht in der Kanzlei Tettau Partnerschaft. Die Kanzlei ist unter Leitung von RA Philipp v. Tettau auf alle Rechtsfragen der Projektentwicklung und -veräußerung im Bereich der Erneuerbaren Energien spezialisiert. Herr Dr. Rolshoven berät seit rund 20 Jahren zahlreiche EEG-Projektierungsunternehmen in allen Fragen des Anlagenzulassungsrechts, des Umweltrechts und des Bau- und Planungsrechts. Zugleich ist Herr Dr. Rolshoven langjähriges Mitglied des Juristischen Beirats des BWE und u.a. auch im BWE-AK Naturschutz aktiv (dort Mitglied des Sprecherkreises).
- Philipp von Tettauvon Tettau | Rechtsanwälte | PartG mbB Philipp von Tettau, Jahrgang 1968, studierte nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann bei Siemens Rechtswissenschaft in Erlangen, Heidelberg und Berlin. 1998 bekam er seine Zulassung zum Rechtsanwalt, seit 2002 war er Partner bei Müller-Wrede & Partner Rechtsanwälte und seit 2022 Partner bei der auf das Recht der Erneuerbaren Energien spezialisierten Kanzlei tettau Partnerschaft. Herr von Tettau ist im Öffentlichen Wirtschaftsrecht, insbesondere Planungs-, Bau- und Umweltrecht, Recht der Erneuerbaren Energien, Transaktionsrecht / M&A sowie Vertragsrecht tätig. Weiterhin ist er Vorsitzender des Juristischen Beirats im Bundesverband WindEnergie e. V. und Referent bei zahlreichen Weiterbildungsveranstaltungen für den BWE. Herr von Tettau engagiert sich außerdem ehrenamtlich für den Klima- und den Naturschutz.