12.10.2011
09:30 Uhr

Einlass und Begrüßungskaffee

10:00 Uhr

Begrüßung & Moderation

Infos
10:10 Uhr

Keynote

Infos
  • Aktuelle Situation: Status Quo, Trends und Herausforderungen für die Branche
  • Rolle des Zugangs zum Regelenergiemarkt
  • Pro / Contra
10:40 Uhr

Prognosequalität - Chance und Risiko der Direktvermarktung

Infos
  • Grundlagen, Einflussfaktoren, typische Fehler
  • Übersicht Prognosequalität, RMSE, Einfluss auf Bilanzausgleichskosten, Praxisbeispiel
  • Dr. Matthias Stark, Leiter Fachbereich Erneuerbare Energiesysteme, Bundesverband Erneuerbare Energie e.V.
11:10 Uhr

Fragen und Diskussion

11:20 Uhr

Kaffeepause

11:40 Uhr

Schwerpunkt Direktvermarktung im EEG 2012

Infos
  • Gesetzliche Ausgestaltung des Marktprämienmodells und des Grünstromprivilegs
  • Pflichten des Anlagenbetreibers bei der Direktvermarktung
  • Teilnahme am Regelenergiemarkt
  • Chancen und Risiken der Direktvermarktung
  • Möglichkeiten in der Praxis: Energiehandelshäuser und Regenerativparkbetreiber
12:10 Uhr

Strombörse, Preisbildung und Preisentwicklung

Infos
  • Teilnahme am Regelenergiemarkt
  • Aufbau und Funktionsweise der Strombörse
  • Auswirkungen der EE-Einspeisung auf die Strompreisbildung
  • Einbindung Wind-Erzeugungsprognose in den Handelsprozess
  • Zukünftige Ausgestaltung des Marktdesigns
  • Dr. Wolfram Vogel, Director Public Affairs & Communications, EPEX SPOT European Power Exchange
12:40 Uhr

Mittagspause und Networking

14:10 Uhr

Podiumsdiskussion

14:40 Uhr

Direktvermarktung und Grünstromprivileg

Infos
  • Rolle und aktueller Stand EEG §§ 17 und 37
  • Preisentwicklung und Börsenwert des Stromes
  • EEG-Umlage und neue Chancen
  • Praxisbeispiel Naturstrom
15:10 Uhr

Fragen und Diskussion

15:20 Uhr

Kaffeepause

15:50 Uhr

Voraussetzungen für Energiehandel

Infos
  • Berechnung von Energiedaten und Windprognose
  • Abwicklung und Zusatzerlöse
  • Möglichkeiten und Vorteile einer direkten Strombelieferung von Kunden durch Windparks
17:00 Uhr

Abendveranstaltung

13.10.2011
08:30 Uhr

Einlass und Begrüßungskaffee

09:00 Uhr

Begrüßung & Moderation

Infos
09:10 Uhr

Praxis Strombörse aus der Sicht eines Traders

Infos
  • Von der Windprognose zur Spotvermarktung
  • Integration von Windstrommengen in den Strommarkt
  • Optimierte Windvermarktung: Termin-, Intra- und Afterdayvermarktung
09:40 Uhr

Zukunft Wind-Wasserstoff-System- Praxisbeispiel

Infos
  • CO2-freier Stromspeicher auf Basis von Wasserstoff
  • Praxis: Projekt RH2 – WKA in Mecklenburg-Vorpommern (140 MW)
  • Praxistest von unterschiedlichen Geschäftsmodellen für Direktvermarktung
  • Planbarkeit von Windenergie: Neue Chancen der Vermarktung
10:10 Uhr

Wann ist die Direktvermarktung lukrativ? Gemeinsam Stärken bündeln am Beispiel

Infos
  • Bündelung von dezentralen Erzeugungskapazitäten in einem Virtuellen Kraftwerk
  • EEG-Novelle: Konkrete Umsetzung 2011 und 2012
  • Exkurs: Forschungsaktivität RegModHarz
10:40 Uhr

Kaffeepause

11:10 Uhr

Betriebsführung in der Direktvermarktung: Neue IT-gestützte Arbeitsprozesse

Infos
  • Anforderungen an Energiedatenbereitstellung durch Anlagenbetreiber in jetzigen und künftigen Stromlieferverträgen
  • Zusätzliche Datenbeschaffung: Windpark- und UW-Zähler-Anbindung
  • Abstimmungsprozesse mit Netzbetreibern und Stromhändlern durch Betriebsführer
  • Datenwege und Automatisierte Arbeitsprozesse mit Betriebsführungssoftwaresystemen
  • Monatliche Abrechnungen und Erlöszuordnung im Wechsel zwischen Direktvermarktung und EEG
11:40 Uhr

Speichertechnologien im Vergleich

Infos
  • Systematische Einordnung verschiedener Technologien
  • Kostenrechnung für Energiespeicherung
12:10 Uhr

Windgas als Speicher und Brückentechnolgie?

Infos
  • Windgas per Elektrolyse: wie funktioniert das?
  • Rolle der Kopplung von Strom- und Gasnetzen
  • Synergetische Nutzung beider Netze samt Speicher- und Transportkapazitäten
  • Herausforderungen an hochflexible Kraftwerke, bspw. Gaskraftwerke
12:40 Uhr

Mittagspause und Networking

14:00 Uhr

Bilanzkreise: Was ist das und wozu sind sie da?

Infos
  • Bilanzkreis- und Datenmanagement vor dem Hintergrund der Direktvermarktung
  • Einbindung der Erzeugerprognose ins Datenmanagement
14:40 Uhr

Kaffeepause

15:10 Uhr

Der Direktvermarktungsvertrag zwischen Anlagenbetreiber und Vermarkter

Infos
  • Wesentliche Grundlagen und Inhalte
  • Abgrenzung der Verantwortungsbereiche
  • Haftung, u.a. bei Lieferstörungen
  • Erforderlichkeit eines flankierenden Vertrags mit dem Netzbetreiber?
15:50 Uhr

Zusammenfassung und Schlusswort

16:00 Uhr

Ende der Veranstaltung

Programmänderungen vorbehalten