Die gesetzlichen Neuregelungen zu Möglichkeiten der Flächenbereitstellung durch Gemeinden, von §§ 249, 245e BauGB bis hin zum WindBG, sind vielschichtig. Was können Gemeinden jetzt und auch in Zukunft tun, um Flächen für die Windenergienutzung zur Verfügung zu stellen? Vor dem Hintergrund der drohenden Entprivilegierung, besteht hier auch aus Sicht der Projektierung Handlungsbedarf.
Von Isolierter Positivplanung, über Weißflächenplanung, Gesamt-Flächennutzungsplanung bis hin zur Option B-Plan: Erhalten Sie einen strategischen Überblick zu den Handlungsoptionen der Gemeinden und helfen Ihnen zu entscheiden, unter welchen Voraussetzungen welches Verfahren zu wählen ist, um zügig und rechtssicher Flächen für Ihr Projekt zu gewinnen.
Erfahren Sie außerdem, wie das Verhältnis von kommunaler Flächenausweisung zur Regionalplanung aktuell und künftig gesetzlich ausgestaltet ist, welche Möglichkeiten die Gemeindeöffnungsklausel bringt und welche Art der Bauleitplanung aus Sicht der Projektierung sinnvoll ist oder mittel- bzw. langfristig aufgrund der drohenden Entprivilegierung sogar erforderlich wird. Reicht eine „Isolierte Positivplanung“ oder muss es am Ende doch ein Bebauungsplan sein? Gehen Sie gemeinsam mit uns diesen Fragen nach.
Folgende Inhalte erwarten Sie:
- Gesetzliche Neuregelungen und Auswirkungen auf die Flächenkulisse
- Möglichkeiten von Gemeinden zur Flächenausweisung – von IPP bis zur Gesamtflächenplanung: Was macht jetzt noch Sinn?
- Erarbeitung von Praxisbeispielen
Melden Sie sich jetzt an und lernen Sie die Instrumente der Gemeinden bei der Flächenbereitstellung kennen – um für Ihre Projekte die richtigen Entscheidungen zu treffen.