Bis 2030 soll der Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch von ca. 42 Prozent auf heute 80 Prozent steigen. Das bedeutet, dass die Erneuerbaren, allen voran Wind und Solar, stark ausgebaut werden müssen. Der Ausbau der Wind und Freiflächensolar stößt bereits heute auf das Problem begrenzter Flächenverfügbarkeit. Hinzu kommen Faktoren wie Artenschutz oder "Akzeptanz" von EE-Anlagen vor Ort. Da macht es Sinn, bereits für Wind oder PV genutzte Flächen doppelt zu nutzen. Was sind die Chancen und Hindernisse der Doppelnutzung?
Weil die Seminare praxisnah sind und nützliche Kontakte zustande kommen.
Dr. F. Josef Ingermann
WSW Energiesysteme
Teilnehmer der Veranstaltung: